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"Willkommen" in der Unirealität des heutigen 1984 (George Orwell), hier in der Rundmail vom 26.08.2021an alle Uni-Angehörigen. Dies ist ein - an Absurdität nicht zu übertreffendes - historisches Dokument. Ob es irgendwann mal in einem umfassenden Untersuchungsausschuss als Beweismittel gegen die Verantwortlichen Verwendung finden wird?
Liebe Studierende, liebe Mitarbeitende,
die ersten Wochen mit dem 3G-Prinzip auf dem Campus liegen hinter uns. Vielen Dank, dass Sie Verständnis gezeigt haben, wenn nicht alles auf Anhieb schnell und unkompliziert lief. Inzwischen sind die Startschwierigkeiten überwunden, und 3G ist bereits Teil des Uni-Alltags.
Dazu werden auch weiterhin die Masken gehören. Auch wenn man an den Eingängen den 3G-Status nachgewiesen hat, muss in Innenräumen weiterhin eine Maske getragen werden. Das Abstandsgebot ist nur mit der Voraussetzung aufgehoben worden, dass die Maske weiterhin Pflicht bleibt. Ausgenommen davon sind ausschließlich die Vortragenden in Lehrveranstaltungen – Lehrende und Studierende –, wenn der Abstand von 1,5 Metern eingehalten wird. Mitarbeitende können zudem an ihrem Arbeitsplatz die Maske ablegen. In allen anderen Fällen gilt uneingeschränkt die Maskenpflicht.
Das 3G-Prinzip ermöglicht Präsenzveranstaltungen trotz steigender Fallzahlen in Bremen. Diese Chance werden wir nutzen:
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Mit Stand: 10. Februar 2021 liegt nun ein fragwrüdiger Entwurf einer "Vereinbarung zur Durchführung der Initiative "Abschluss und Anschluss – Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss" vor, zwischen der Bundesrepublik Deutschland (Bund), vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), der Bundesagentur für Arbeit (BA), vertreten durch die Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen (RD-NSB), und der Freien Hansestadt Bremen, vertreten durch die Senatorin für Kinder und Bildung (SKB), die Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport (SSJIS), und die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa (SWAE). Darin ist u.a. zu lesen:
"2.2 YouConnect - IT-Verfahren als Unterstützung der rechtskreisübergreifenden Fallarbeit in Jugendberufsagenturen
Um die gemeinsame Fallarbeit der Sozialleistungsträger SGB III, SGB II und SGB VIII technisch zu unterstützen, arbeiten das BMAS und die BA an datenschutzrechtlich abgesicherten Möglichkeiten. Seitens der BA wird nun ein IT-Verfahren namens „YouConnect“ eingeführt und den Partnerakteuren aus Jobcenter und Jugendhilfe zur Verfügung gestellt. Es wird sich bei dem IT-Verfahren um einen „digitalen Konferenztisch“ handeln, der es den Trägern einer Jugendberufsagentur ermöglicht, gemeinsame Fallbearbeitungen, Dokumentationen und Absprachen durchführen zu können. Das datenschutzrechtliche Einverständnis des jeweiligen jungen Menschen wird dabei im System hinterlegt. Ziel ist es, Jugendliche passgenauer unterstützen und Doppelförderungen vermeiden zu können. Nach Möglichkeit sollen die eigenen IT-Verfahren der jeweiligen JBA-Akteure an das IT-Verfahren YouConnect angeschlossen werden können. Wo dies nicht möglich ist, wird der Zugang über ein Webportal sichergestellt. Der Betrieb hat noch im Jahr 2020 begonnen."
Die hiermit nun rechtkreisübergreifend, digital, totalverfolgten Jugendlichen haben nach der Logik dieser so wohltätig klingenden Jugendberufsagenturen
- nicht etwa wegen der aktuellen Wirtschaftskrise (tausende kleine und mittlere Unternehmen gehen wegen der verfügten Berufsverbote in Insolvenz)
- nicht etwa wegen fehlender Ausbildungstellen und fehlender überbetrieblicher (sozialpädagogisch geförderter) Ausbildungstellen,
- nicht etwa wegen der finanziell ausgetrockneten Jugendberufshilfe nach SGB VIII,
keine Perspektive, sondern angeblich weil sie nicht genug informiert seien und weil sie (wenn sie die angebotenen "Parkmaßnahmen" nicht annehmen) als nicht "aktvierungswillig" ettiketiert werden können; und dann dann "hört der Spaß auf", dann drohen ihnen Sanktionen.
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Einige Auszüge aus einer Stellungnahme vom Netzwerk Critical Ma's, ausführlich unter diesem LINK zu finden:
"Wir schreiben diese Erklärung für alle Erwachsenen, die nicht täglich mit Kindern zu tun haben. Ihr denkt vielleicht, für Kinder und Eltern sei nun wieder beim Alten!? Es ist ja „Regelbetrieb“!?
Leider nein! Die Kinder sind zwar froh, endlich wieder in die Schule zu können. Doch sie werden nach wie vor viel härter reglementiert und mit Sanktionen bedroht als die „Großen“. Permanent muss die Maske auf, zum Turnen dürfen die Umkleiden nicht benutzt werden, die Kinder dürfen sich nicht mal gegenseitig ein Lineal ausleihen. Uns Familien droht jede Sekunde Quarantäne! Wenn wir besonders großes Pech haben, dürfen wir nicht mehr vor die Tür, weil der Test eines Schulkindes falsch positiv war. Die „Rückkehr zum Regelbetrieb“ an den Schulen ist Augenwischerei! Dabei haben die Kinder extrem unter dem Lockdown gelitten, Studien belegen das (wir Eltern sagen es schon lange, aber auf uns hört ja keiner). Die „Digitale Schule“ hat die meisten Kinder (und Eltern) nur gestresst, die wenigsten haben davon profitiert. Mediziner warnen schon lange vor den Schäden und Gefahren einer zu frühen und zu umfassenden Digitalisierung. Wir wollen das alles nicht als “neue Normalität”!"
- Lockdown traf Kinder besonders hart – Studien belegen das ....
- Digitale Schule ist nicht kindergerecht! ...
- Digitale Schule ist nicht elterngerecht! ...
- Rückkehr zum Regelbetrieb ist Augenwischerei! ...
- Kinder sind keine Treiber des Infektionsgeschehens ...
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Unsere Forderungen: Echter Regelbetrieb: Kinder sollen in überschaubaren und stabilen Gruppen ohne Maske und Abstandsregeln zusammen lernen, spielen und Sport machen können. Kindergesundheit stärken: Es ist wichtiger, die Psyche und das Immunsystem zu stärken, als Kinder durch völlig übertriebene Maßnahmen vor einem Virus zu schützen, der für sie nachweislich kaum gefährlich ist. Übertriebene und schädliche Hygienemaßnahmen sofort stoppen ........