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Wie der Weserkurier vom 5.8.2024 berichtet, wollen "drei LdW-Akteure wollen in Kürze ein Volksbegehren anschieben. Ziel ist es, der Stilllegung kommunaler Kliniken im Land Bremen grundsätzlich einen Riegel vorzuschieben. Zu den Initiatoren gehört neben einer Krankenpflegerin und einem früheren Chefarzt auch der LdW-Betriebsratsvorsitzende Roman Fabian. Er war im Vorfeld der Senatsentscheidung einer der entschiedensten Gegner der Schließungspläne und kritisierte heftig die Pläne von Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Linke), deren Partei er zwischenzeitlich den Rücken gekehrt hat."
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Ein Whistleblower des Robert Koch-Instituts hat der freien Journalistin Aya Velázquez die gesamten ungeschwärzten Protokolle des RKI-Krisenstabes aus den Jahren 2020 bis 2023 zukommen lassen. Velázquez und ihre Mitstreiter, der freie Journalist Bastian Barucker sowie der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg, haben die nun erstmals völlig unzensiert vorliegenden Protokolle über Wochen durchgearbeitet und stellten die für die Bundesregierung äußerst brisanten Erkenntnisse bei einer Pressekonferenz in Berlin am 23. Juli vor. Die NachDenkSeiten waren dabei. In den Protokollen finden sich bisher unbekannte Details etwa zur Rolle von Drosten und Spahn, zu mRNA-Kinderimpfungen sowie zu „unerwarteter Gegenwehr aus der Bevölkerung“. (Florian Warweg in den Nachdenkkeiten)
Unter diesem LINK den ganzen Artikel in den Nachdenkseiten lesen... (Foto: https://t.me/bsw_vernunft_und_gerechtigkeit/80)
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Update 30.08.2024: Seit Monaten verkünden alle Parteien in dieser Republik - besonders in Vorwahlzeiten - eine Aufarbeitung der Corona-Zeit. Wer dies ernsthaft will, müsste einen Untersuchungsausschuss der Bremischen Bürgerschaft auf den Weg bringen. Zweifel sind angebracht, dass die "rot-rot-grünen" Bremer Regierungsverantwortlichen für die Bremer Maßnahmen wie Spielplatzsperren, wochenlange KiTa- und Schulschließungen, monatelange Maskenzwänge für Schulkinder, Lockdowns, Impfempfehlungen auch für Kinder, Impfdruck bis zu indirektem Impfzwang (sonst Jobverlust) usw. bereit sein könnten, ihr eigenes Handeln, die Missachtung der Grundrechte in unserem Grundgesetz und die möglicherweise nicht ganz so evidente wissenschaftliche Grundlage überprüfen zu lassen.
Statt Aufarbeitung nun ein erneuter Cancel-Culture Skandal in Bremen - bis heute gänzlich ohne öffentliche Berichterstattung.
Diese (siehe unten) seit Monaten sorgsam geplante Veranstaltung des Ärztlichen Berufsverbandes Hippokratischer Eid mit hochkarätigen Referenten - auch aus der Bremer Region - am 31.08.2024 zu den Hintergründen und Folgen der Coronakrise bekam in Bremen keinen Raum. Ursprünglich war der "Sendesaal" (ehemals Radio Bremen) in der Vahr gebucht - wenige Tage vorher Kündigung. Dann buchten die Veranstalter kurzfristig Tagungsräume in einem nahe gelegenen Hotel - Absage nach einem Tag. Dann wurde (die Referenten befanden sich bereits mitten in der Anreise) kurzfristig ein Vertrag gemacht mit dem öffentlich finanzierten Bürgerzentrum Neue Vahr an der Berliner Freiheit. Am Freitag früh kam dann die Kündigung durch den "Chef" des Bürgerzentrums Neue Vahr mit den Worten: "Solch eine Veranstaltung mit dem Titel: Aufarbeitung der Corona Pandemie - lass ich bei mir nicht zu.“ Zitiert nach dem veranwortlichen Veranstalter, Herrn Dr. Jürgen Borchert. Dieser ergänzte dann: "Drei Orte - drei Absagen. Ist dreimal Bremer UnRecht? Wir leben doch in einer offenen demokratischen Gesellschaft. Was haben die Verantwortlichen auf der Regierungsbank zu verbergen?"
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1. Mai Demonstration in Bremen vom Weserstadion zum Domshof durchs "Viertel". Einige Aktive von aufstehen Bremen versammeln sich hinter dem Banner "Sanieren statt schließen - Klinikum Links der Weser erhalten" (Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernuft und Gerechtigkeit)
Auf dem Domshof gestaltete aufstehen Bremen einen gemeinsamen Info-Stand mit dem Bremer Friedensforum von 12:00 -13:30 Uhr, der von vielen Interessierten besucht wurde.
#Vernunft #Gerechtigkeit #Frieden #Freiheit #aufstehen
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Presseerklärung 25. September 2023, Bremen.
Allen Protesten und Warnungen zum Trotz hat der rot-grün-rote Senat heute die Abwicklung des kommunalen Klinikums Links der Weser beschlossen. 20.000 Patientinnen und Patienten wurden dort bisher jährlich stationär und teilstationär behandelt. Von dem nun verkündeten Ende des Klinikums sind rund 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betroffen. 80 Prozent von ihnen werden einer Befragung des Betriebsrats zufolge nicht mit an das Klinikum Bremen-Mitte wechseln.
Dabei gibt es bereits schon jetzt eine akute medizinische Unterversorgung im gesamten Bremer Süden und die Schließung wird diese Situation noch einmal dramatisch verschärfen. Fatal dabei: Abgesehen von wohlfeilen Bekundungen gibt es für diese Region seitens des Gesundheitsressorts nicht einmal den Ansatz eines Konzepts für eine komplementäre Struktur in Form von gemeinwohlorientierten kommunalen Versorgungszentren, die die wohnortnahe Gesundheitsversorgung der Menschen in Zukunft sicherstellen und vor allem verbessern könnte. - Wer so agiert und vor allem wirtschaftliche Interessen in den Mittelpunkt seiner Planungen stellt, sollte sich am Ende nicht wundern, wenn die Menschen in den ohnehin schon abgehängten Quartieren wie Kattenturm oder Huchting mit Unverständnis und „Politikverdrossenheit“ reagieren.
Cornelia Barth (Sozialistische Linke), Marlies und Sönke Hundt (weltnetz TV), Ekkehard Lentz (Bremer Friedensforum), Manfred Steglich (Aufstehen Bremen)