(Ein bissiger Kommentar von Prof. Wolfram Elser)
Und jetzt geht die neueste Kinder-Verblödungs-Story unserer Medien um: VW verkauft seinen Anteil am Werk in Urumqi mit ca. 40.000 Beschäftigten wegen „Unwirtschaftlichkeit“. Haaaa, Haaaa!
Die Tarnfleckgrünen und die Blutorangen verlangen seit Jahren, dass sich VW aus Urumqi zurückzieht, wegen angeblicher „Zwangsarbeit“ der Uiguren. VW hat über die Jahre zwei große Untersuchungen durchgeführt zum Werk, eine eigene vor etwa 5 Jahren und eine durch eine internationale Unternehmensberatung vor etwa 2 Jahren. In beiden Fällen waren die Ergebnisse, dass keinerlei Anzeichen von Zwangsarbeit gefunden wurden, bis hinein in die untersten Ränge von Teilezulieferern, also die gesamte Wertschöpfungskette betreffend. Im Gegenteil, die uigurischen Beschäftigten seien überdurchschnittlich im Facharbeiterbereich anzufinden und daher überdurchschnittlich gut bezahlt, wurde festgestellt.
Und das Werk ist eines der neuesten von VW und damit eines der produktivsten! Von VW selbst in diesem Zusammenhang immer wieder gesagt. Der Verkauf wegen "Unwirtschaftlichkeit“ ist eine offensichtliche Kinder-Verblödungs-Geschichte, die VW Leute selbst lachen sich darüber kaputt, oder liegen in der Ecke und heulen ob des Verlustes eines der großen Profitbringer. Aber die neuen olivgrün-blutorangen ideologisch-bürokratischen Wirtschaftsinterventionisten wollen es so, Fakten interessieren sie nicht.
Die Untersuchungsergebnisse haben also nichts genutzt. Die Politisierung und politische Unterwerfung und Kriegsfähigmachung der Wirtschaft ist ein tarnfleckgrünes und blutoranges Langfristprojekt, und der niedersächsische Staatskonzern VW muss gehorchen, sonst lassen sie Köpfe rollen im VW Aufsichtsrat (mit Unterstützung der „grünroten“ IG Metall, ist zu vermuten). Die VW Bosse gehen in die Knie vor einer knallharten Ideologie-Mafia von Tarnfleck-Blutorange-Heavy-Metal-Kriegsertüchtigern! Die neuen deutschen und EU-„Wertschöpfungsketten-Gesetze“ haben es nun möglich gemacht, der Politstory ein Mäntelchen umzuhängen.
VWs chinesischer Joint-Venture-Partner SAIC (Shanghai Automotive Industry Corporation, gegr. 1958) übernimmt die VW-Anteile am modernen Werk in Urumqi mit Freuden.
Die VW-Bosse rächen sich ein bisschen, in dem sie vor einigen Tagen das (restliche) Joint Venture mit SAIC demonstrativ bis 2040 verlängert haben. Immerhin verdiente VW in China (bisher) 40% seines Gesamtprofits. Auch bloße Gewinnüberführungen aus China steigern das deutsche Bruttosozialprodukt!