Das internationale Friedens-Netzwerk: "No to war – No to NATO" verurteilt die auch vom Auswärtigen Amt im Herbst 2020 eigebrachten Vorschläge "NATO 2030: Geeint in ein neues Zeitalter" (1). Sollten die Pläne umgesetzt werden, würden sie zu einer gefährlichen Eskalation führen, mit wachsenden Spannungen und wachsender Kriegsgefahr. Wir brauchen dagegen gerade das Gegenteil: Entspannunginitiativen im Geiste der KSZE von 1975 (Helsiki), Diplomatie, Dialog und Förderung von Völkerverständigung und Kooperation zum gegenseitigen Nutzen. Vom 11. bis 13. Juni 2021 treffen sich die Staats- und Regierungschefs der reichsten und mächtigsten Staaten zum G7-Gipfel in der Carbis Bay im südenglischen Cornwall. Der nächste NATO-Gipfel findet im unmittelbaren Anschluss am 14. Juni 2021 in Brüssel statt. International vernetzte Aktionen und Veranstaltungen der Friedensbewegung dazu finden online und offline statt. Nähere Infos dazu: https://www.no-to-nato.org/no_nato2030/
(1) https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/internationale-organisationen/nato/-/2422690