Die "Stattzeitung" vom Bodensee hat eine sehr gute, evidenzbasierte und ausführliche Recherche veröffentlicht zu den bedenklichen gesundheitlichen Folgen des ständigen Maskentragens. Die Studie von Prof. Dr. Arne Burkhardt ist besonders lesenswert, nachdem nun "Gesundheits"minister Lauterbach mit dem am 9. Sept. 2022 im Bundestag zu verabschiedenden neuen Infektionsschutzgesetz das obligatorische Tragen der Maske erneut plant. Das (und die immer noch bestehende Masken-Pflicht im ÖPNV) müssen wir verhindern, zum Wohle unserer und unserer Kinder Gesundheit. In dem Stattzeitungs-Beitrag heißt es u.a.: "Ursprünglich geht die Entwicklung der heutigen Mund-Nasen-Bedeckung auf arbeitsmedizinische Schutzmaßnahmen zurück. Dies sollte dem Schutz vor schädlichen Stäuben vor allem während entsprechenden Arbeitsbedingungen (zum Beispiel Schleifen, Lackieren, Spritzen) oder dem Schutz von Patienten vor bakteriellen Infektionen durch den Operateur bei operativen Eingriffen dienen. Mit einem Schutz vor Viren hat dies nichts zu tun. Die vom Arbeitsschutz empfohlene Tragedauer einer FFP2-Maske beträgt 75 Minuten, danach wird eine Trage-Pause von 30 Minuten empfohlen."
Foto: die von Andreas Bovenschulte (SPD, Bürgermeister) und Claudia Bernhard (Die.Linke, Gesundheitssenatorin) aus dem Bremer Steuertopf als soziale Großtat per Post versendeten FFP2 Masken.