Was öffentlich als "Kampf gegen den Klimawandel" verkauft wird, scheint eher eine riesige Profitmaschine zu sein. Denn an den öffentlichen Geldern für "Green-Deals" verdienen weltweit agierende Konzerne. Ob es die bessere Isolierung von Gebäuden, die Förderung von Elektroautos und Ladestationen, die Förderung der Windenergie usw. ist, die Enerigeversorung der Menschen oder der Wirtschaft wird dadurch nicht gesichert, wie wir gerade an windarmen und dunklen Tagen und dem Import von Kohle- und Atomstrom erleben, sondern das Programm schaufelt Billionen Staatsgelder in die Taschen von Multimilliardären wie Bill Gates, Jeff Bezos, Mike Bloomberg, Richard Branson, George Soros und Mark Zuckerberg.
Bereits 2015 haben die Genannten den Investmentfonds Breakthrough Energy gegründet. Der Fonds beteiligt sich an den Unternehmen, die an der Klimasause das große Geld verdienen. Als US-Präsident Biden ein "Klimaschutz"-Infrastrukturprogramm in Höhe von 1,2 Billionen Dollar angekündigt hat, spendete Bill Gates eine Milliarde, ein genialer PR-Gag für seine Beteiligung an Breakthrough Energy, denn diese Vorab-Investition könnte ihm nachfolgend den Zugriff auf über 1.000 Milliarden öffentliche Förderprogramme sichern.
Die von niemandem demokratisch gewählte EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat diensteifrig bereits etliche EU-Milliarden ihres „Green Deal“ für Breakthrough Energy zugesichert. Die angeblich dem Gemeinwohl, in Wahrheit dem Profitwohl dienende Partnerschaft zwischen dem „Green Deal“ der EU und dem Investmentfonds Breakthrough Energy verkündete von der Leyen und Gates 2021 in diesem hübschen, kleinen Werbevideo.