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Ostermarsch am 19.04.2025, 11h Auftakt am Friedenstunnel, dann Demonstrationsumzug zum Marktplatz. Der Demozug startete mit ca. 900 Teilnehmern und wuchs bis zum Kundgebungsplatz auf ca. 1500 Teilnehmer an. Rede von Rodolfo Bohnenberger von aufstehen Bremen auf der Zwischenkundgebung - pdf-Download des Manuskripts
Programm der Schlusskundgebung ab12h Marktplatz; organisiert und umfassend dokumentiert (inkl. alle Redemanuskripte) vom Bremer Friedenforum: Arno Gottschalk (Abgeordneter der SPD in der Bremischen Bürgerschaft): „Die Stationierung von US Mittelstreckenraketen in Deutschland ist brandgefährlich“ (Dazu existiert ein Extra-Video), Bernd Fischer und Rajeh Abu Ayyash: Gedicht auf arabisch und deutsch, Dr. Detlef Griesche (Vizepräsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, Bund): "Die Doppelmoral der Deutschen Politik. Waffenlieferungen angesichts des Völkermords in Gaza, des Siedlerterrors und der völkerrechtswidrigen Annektionen im Westjordanland", Musikalische Unterstützung: Das rote Krokodil.
Sönke und Marlies Hundt haben eine Videodokumentation des Bremer Ostermarsches 2025 erstellt, mit Auszügen der Reden von Arno Gottschalk und Dr. Detlef Griesche. - Ein sehr gutes Kurzvideo (7 Min.) des Ostermarsches kann hier angeschaut werden, siehe auch unten ...
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Arno Gottschalk (SPD) - Rede Ostermarsch Bremen 2025 (hier als pdf zum Download)
11h Auftakt zum Demonstrationsumzug am Friedenstunnel. Der Demozug startete mit ca. 900 Teilnehmern und wuchs bis zum Kundgebungsplatz auf ca. 1500 Teilnehmer an. Rede Rodolfo Bohnenberger von aufstehen Bremen (pdf-Download) auf der Zwischenkundgebung Ecke Herdertor/Am Wall
Programm Schlusskundgebung ab12h Marktplatz:
- Arno Gottschalk (Abgeordneter der SPD in der Bremischen Bürgerschaft): „Die Stationierung von US Mittelstreckenraketen in Deutschland ist brandgefährlich“
- Bernd Fischer und Rajeh Abu Ayyash: Gedicht auf arabisch und deutsch
- Dr. Detlef Griesche (Vizepräsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, Bund): "Die Doppelmoral der Deutschen Politik. Waffenlieferungen angesichts des Völkermords in Gaza, des Siedlerterrors und der völkerrechtswidrigen Annektionen im Westjordanland"
- Musikalische Unterstützung: Das rote Krokodil (Organisiert vom Bremer Friedensforum.)
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aufstehen Bremen und BSW in Bremen rufen dazu auf, sich am Ostermarsch in Bremen am Samstag 19. April zu beteiligen.Es geht los um 11:00 Uhr Auftakt zum Demonstrationsumzug am Friedenstunnel Parkallee/Ecke Hohenlohestraße. Während der Demo gibt es eine Zwischenkundgebung, um 12:00 Uhr ist die Schlusskundgebung auf dem Marktplatz. Organisiert vom befreundeten Bremer Friedensforum,hier deren Aufruf als pdf.
Programm auf dem Marktplatz: Arno Gottschalk (Abgeordneter der SPD in der Bremischen Bürgerschaft): „Die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland ist brandgefährlich“, Bernd Fischer und Rajeh Abu Ayyash: Gedicht auf arabisch und deutsch, Dr. Detlef Griesche (Vizepräsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, e.V. – Bund): Die Doppelmoral der Deutschen Politik. Waffenlieferungen angesichts des Völkermords in Gaza und des Siedlerterrors und der völkerrechtswidrigen Annektionen im Westjordanland, Musikalische Unterstützung: Das rote Krokodil.
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Krankenhäuser im Land Bremen sanieren - nicht schließen! Volksbegehren jetzt!
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Rede von Rodolfo Bohnenberger (aufstehen Bremen) am 05.04.2025 auf der Free Gaza Demonstration in Bremen - Auftaktkundgebung am Bahnhofsvorplatz (Download der Rede als pdf)
Demo über den Brill - Abschluss gegen 18h auf dem Marktplatz Bremen, Organisiert von der Palästinensischen Gemeinde Bremen e.V.
http://nahost-forum-bremen.de/ https://www.instagram.com/pgb.ev/
Videozusammenfassung der gesamten Demonstration von Sönke und Marlies Hundt siehe unten
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Das Töten in Gaza beenden, Waffenexporte stoppen! Für einen dauerhaften Frieden! Marktplatz Bremen am Samstag 5. April 2025; Kundgebung eines breiten Bündnis, s.u.. Manuskrifte von zwei Reden hier zum Download: Ivesa Lübben (Vizepräsidentin der Deutsch Palästinensichen Gesellschaft) und Johannes Waehnheldt (DPG Bremen): Die „DNA des Zionismus“ und der „Fluch der bösen Tat“. Die Rede von Johannes Feest und J. Waehneldt konnten leider wegen eines technischen Fehlers nicht auf Video festgehalten werden.
Unterstützt und organisiert wurde die Kundgebung von: Amnesty International Bremen • Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden • Humanistische Union • IALANA Deutschland – Vereinigung für Friedensrecht • Internationale Liga für Menschenrechte • aufstehen Bremen • Bremer Friedensforum • MERA 25 • Deutsch-Palästinensische Gesellschaft (Bremen) • Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung • DfG-VK • Initiative Nordbremer Bürger Gegen den Krieg • Seeds of Palestine • Unite4Pali • kairos-palästina • Bremer Stimmen für einen gerechten Frieden • AK-Nahost Bremen - Alle Reden stehen als pdf zum Download auf der WEB-Site des Bremer Friedensforum.
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Im "Zielbild Marine 2035+" vom März 2023 wurde die künftige Struktur der Flotte umrissen, verbunden mit einem Milliarden teuren Neubauprogramm. Es umfasst: 15 Fregatten (ca. 24 Mrd.), 6-9 Korvetten (5 Stück für 2,4 Mrd.), 6 neue U-Boote (2,8 Mrd.), bis zu 12 Minenabwehreinheiten (bis zu 6 Mrd., Ausl. ab 2040), 3 Flottendienstboote Klasse 424 für Aufklärungszwecke (3,3 Mrd. Ausl. ab 2029), 12 Versorgungsschiffe (2 Betriebsstoffversorger Klasse 707 für 1 Mrd. und ca. 10 "MUsE", das sind erweiterte Tenderschiffe (Kosten 5 Mrd. ?)), 8 Seefernaufklärer P-8A Poseidon von Boeing (2,8 Mrd, Ausl. ab 2025) und 31 Bordhubschrauber NR90 MRFH Sea Tiger, von Airbus Helicopters (2,7 Mrd., Ausl. ab 2025), ob es wirklich 31 werden ist noch unklar. Ausführliche Infos zur "Aufrüstung im Norden" hier.
Diese ganzen Vorhaben zusammengerechnet ergeben bereits ca. 75 Milliarden Euro.
Die Deutsche Marine soll für imperiale Missionen der NATO aufgerüstet werden. 100 Milliarden frisch gedrucktes Staatsgeld standen mit den von der Ampel-Bundesregierung 2022 beschlossenen Kriegskrediten ("Sondervermögen") bereit und es reicht bei weitem nicht, 2027 ist es wohl aufgebraucht. Die nächste Erhöhung des Kriegs-Budgets auf 3 % vom BIP (das wären ca. 150-160 Milliarden!) wurde im Bundestagswahlkampf von den Kriegsparteien gefordert. - In einem skandalösen Wahlbetrug und undemokratischen Coup im Bundestag wurde am 18.03.2025 mit einer knappen 2/3 Mehrheit im bereits abgewählten Bundestag das Grundgesetz geändert, um - ohne Obergrenze für die Militärausgaben - hunderte Milliarden Kriegskredite durchzuwinken. Das Gesamtvolumen dieses sog. "Finanzpaketes" könnte über 1,6 Bilionen Euro betragen, mit - zur Freude von Investoren wie BlackRock - erheblichen damit verbundenen Zinszahlungen. Die Zinsen für 10-jährige Bundesanleihen schossen gleich in die Höhe. © Foto: FrieBüNORD, Blohm+Voss Hamburg (gehört zu Lürssen), Kriegsschiffbau 2025
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Das Bündnis Sahra Wagenknecht Bremen (BSW) ruft alle Mitglieder und Unterstützer auf, sich am Ostermarsch des Bremer Friedensforums zu beteiligen und ein starkes Zeichen gegen Militarisierung und soziale Ungerechtigkeit zu setzen. 19. April 2025, 11:00 – 13:00 - Startt: Friedenstunnel, Bremen
BSW Bremen: Diplomatie statt Eskalation! Deutschland wird immer stärker auf Konfrontation getrimmt, während Milliarden in Aufrüstung fließen. Das BSW fordert eine Kehrtwende: Statt Kriegstüchtigkeit braucht es Friedenspolitik, Diplomatie und internationale Kooperation.
Sozialstaat statt Aufrüstung! Während soziale Einrichtungen vernachlässigt werden, steigen die Rüstungsausgaben ins Unermessliche. Das BSW fordert: Mehr Investitionen in Bildung, Gesundheit und Infrastruktur – statt Milliarden für die Rüstungsindustrie!
Souveräne Außenpolitik – deutsche Interessen wahren! Deutschland muss sich aus der blinden Gefolgschaft gegenüber Großmächten lösen und eine souveräne Außenpolitik verfolgen, die dem Frieden dient. Sanktionen und Militarisierung schaden der eigenen Bevölkerung und müssen beendet werden.
Bremen: Keine Drehscheibe für Krieg! Bremen spielt eine zentrale Rolle im deutschen Rüstungssektor – auf Kosten der Menschen.
Das BSW Bremen fordert:
Keine Rüstungsexporte über bremische Häfen in Kriegs- und Krisenregionen!
Erhalt der Zivilklausel an Hochschulen – keine militärische Forschung!
Investitionen in soziale Gerechtigkeit statt Milliarden für Waffen!